So mein Freund lass uns mal über “Wie Sie Marketingziele setzen” quatschen.
Das klingt zwar nach trockener Theorie ist aber eigentlich ziemlich spannend – und lebenswichtig für jedes Unternehmen egal ob Start-up oder alter Hase.
Denn ohne klare Ziele ist Marketing wie ein Schiff ohne Ruder – man dümpelt irgendwie herum aber ankommen tut man nirgends.
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Ziele setzen – klingt langweilig ist aber mega-wichtig!
Stell dir vor du machst einen Roadtrip quer durch Amerika.
Ohne Karte ohne Ziel einfach nur losfahren.
Klingt romantisch könnte aber auch schnell zum Desaster werden oder? Marketing ist ähnlich.
Ohne klare Ziele verpufft deine Energie dein Geld und deine Zeit wie Rauch.
Du brauchst einen Plan einen Kompass und der besteht aus gut definierten Marketingzielen.
Diese Ziele sollten nicht nur aus dem Bauch heraus entstehen sondern gut durchdacht sein.
Wir wollen ja nicht nur irgendwas erreichen sondern das Richtige! Und das Richtige ist natürlich deinen Erfolg zu maximieren – ob das nun mehr Umsatz mehr Kunden oder eine stärkere Markenbekanntheit ist.
Die verschiedenen Arten von Marketingzielen – Ein kleiner Überblick
Es gibt viele Wege nach Rom oder besser gesagt viele Wege zum Marketing-Erfolg.
Deine Ziele können sich auf verschiedene Bereiche konzentrieren:
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Umsatzsteigerung: Das klassische Ziel – mehr Geld in die Kasse! Hier solltest du konkrete Zahlen festlegen. Nicht einfach nur “mehr Umsatz” sondern “15% Umsatzsteigerung im nächsten Quartal”. Klingt streng ist aber die Grundlage für messbaren Erfolg. Ohne messbare Ziele kann man den Erfolg schließlich gar nicht beurteilen.
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Kundenakquise: Neue Kunden gewinnen – eine der wichtigsten Aufgaben im Marketing. Hier geht es nicht nur um die Anzahl der Neukunden sondern auch um deren Qualität. Brauchst du viele kleine Fische oder wenige große Wale? Die Strategie hängt stark von deinem Business-Modell ab. Sollte man z.B. nur auf große Kunden setzen und die kleineren ignorieren?
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Markenbekanntheit: Dein Unternehmen soll im Gedächtnis bleiben – ein wichtiger Aspekt besonders für langfristigen Erfolg. Hier könnte das Ziel lauten: “Steigerung der Markenbekanntheit um 20% innerhalb von sechs Monaten”. Messbar ist das z.B. durch Social Media Analysen Umfragen etc.
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Kundenbindung: Bestehende Kunden halten – oft kostengünstiger als neue zu gewinnen. Loyale Kunden sind Gold wert sie empfehlen dich weiter und sind weniger preissensibel. Hier könnte ein Ziel sein: “Steigerung der Kundenbindungsrate um 10%”. Das kann man z.B. anhand von Kundenumfragen oder der Rücklaufquote von Newsletter messen. Der Rücklauf ist ein sehr wichtiger Faktor den man nicht außer Acht lassen sollte da er auf die Zufriedenheit der Kunden hinweist.
Diese Ziele sind oft miteinander verflochten – mehr Kunden führen zu mehr Umsatz höhere Markenbekanntheit zu mehr Kunden und so weiter.
Denke an diese Zusammenhänge damit deine Strategie nicht fragmentiert wirkt.
Die SMART-Methode: Dein Geheimrezept für erfolgreiche Marketingziele
jetzt weißt du welche Arten von Zielen es gibt.
Aber wie formulierst du sie richtig? Hier kommt die SMART-Methode ins Spiel – ein Klassiker aber trotzdem super effektiv.
SMART steht für:
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Spezifisch: Dein Ziel muss klar und deutlich formuliert sein. Vermeide vage Formulierungen wie “mehr Erfolg”. Sei konkret.
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Messbar: Du musst den Fortschritt deines Ziels verfolgen können. Definiere Kennzahlen mit denen du deine Erfolge messen kannst. Wieviel Umsatz willst du genau erzielen? Wieviele neue Kunden? Wieviele Follower auf Instagram?
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Attraktiv (Ambitiös): Das Ziel sollte herausfordernd sein aber dennoch realistisch erreichbar. Ein zu leichtes Ziel motiviert nicht ein zu schweres demotiviert. Finde den Goldenen Mittelweg. Zu ambitioniert kann auch dazu führen das man das Ziel nicht erreicht und das ganze Projekt letztendlich scheitert. Also Vorsicht ist geboten!
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Relevant: Das Ziel muss zu deiner Gesamtstrategie passen und einen Beitrag zu deinem Unternehmenserfolg leisten. Ein Ziel das nichts mit deiner Kernstrategie zu tun hat ist Zeitverschwendung. Es bringt nichts wenn man Millionen in Instagram Marketing investiert obwohl die Kunden primär ältere Leute sind welche Instagram gar nicht nutzen.
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Terminiert: Setze dir einen konkreten Zeitraum in dem du dein Ziel erreichen willst. Das schafft Dringlichkeit und hilft bei der Planung.
Die SMART-Methode in der Praxis – Ein Beispiel
Nehmen wir an du willst mehr Kunden für dein Online-Shop gewinnen.
Ein unscharfes Ziel wäre: “Mehr Kunden gewinnen”. Ein SMARTes Ziel hingegen wäre: “Innerhalb der nächsten drei Monate 100 neue Kunden über Social Media Marketing gewinnen gemessen an den neu registrierten Accounts im Onlineshop.”
Siehst du den Unterschied? Das zweite Ziel ist spezifisch messbar attraktiv relevant und terminiert.
Du weißt genau was du tun musst wann du es tun musst und wie du deinen Erfolg messen kannst.
Psychologische und Ökonomische Ziele – Zwei Seiten einer Medaille
Oft vergisst man dass Marketing nicht nur Zahlen und Fakten umfasst.
Es geht auch um Emotionen Werte und die psychologische Wirkung auf deine Zielgruppe.
Deshalb solltest du neben ökonomischen Zielen (z.B.
Umsatzsteigerung) auch psychologische Ziele (z.B.
Steigerung der Markenbekanntheit Verbesserung des Images) definieren.
Diese psychologischen Ziele sind zwar schwieriger zu messen aber genauso wichtig.
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Denn ohne positive Wahrnehmung deiner Marke wird es schwierig Kunden von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu überzeugen.
Du musst also darauf achten das beide Ziele im Einklang stehen und einander unterstützen.
Strategische und Taktische Ziele – Der lange und der kurze Weg
Es gibt langfristige strategische Ziele und kurzfristige taktische Ziele.
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Strategische Ziele beschreiben die übergeordnete Richtung die du einschlagen willst.
Taktische Ziele sind die konkreten Schritte mit denen du diese Richtung erreichst.
Beispiel: Dein strategisches Ziel ist es Marktführer in deiner Branche zu werden.
Deine taktischen Ziele könnten sein: Steigerung des Marktanteils um 5% pro Jahr Einführung neuer Produkte und Verbesserung des Kundenservice.
Die taktischen Ziele sind die einzelnen Bausteine um das große strategische Ziel zu erreichen.
Die Kunst des Zielkonflikts – Manchmal muss man kreativ werden
Manchmal stehen deine Ziele im Konflikt zueinander.
Ein Beispiel: Du willst gleichzeitig die Qualität deiner Produkte verbessern und gleichzeitig die Preise niedrig halten.
Das ist schwierig aber nicht unmöglich.
Hier ist Kreativität gefragt! Vielleicht findest du Wege die Kosten zu senken oder die Wertschöpfung deiner Produkte zu erhöhen.
Die regelmäßige Kontrolle – Kurskorrektur ist erlaubt!
Deine Marketingziele sind nicht in Stein gemeißelt.
Es ist wichtig den Fortschritt regelmäßig zu überwachen und gegebenenfalls die Strategie anzupassen.
Das ist kein Zeichen von Schwäche sondern von Flexibilität und Lernfähigkeit.
Der Markt und die Kunden verändern sich.
Manchmal ist es notwendig den Plan anzupassen.
Das ist völlig normal! Wichtiger als der Plan ist die Anpassungsfähigkeit.
Man sollte flexibel auf den Markt reagieren.
Fazit: Ziele setzen – Ein Prozess kein einmaliger Akt
Ziele setzen ist kein einmaliger Akt sondern ein kontinuierlicher Prozess.
Du musst deine Ziele regelmäßig überprüfen anpassen und neu definieren.
Und das Wichtigste: Hab Spaß dabei! Marketing sollte nicht nur erfolgreich sein sondern auch Spaß machen.
Denn dann ist die Motivation am höchsten und die Erfolgschancen größer.
Also los geht’s schnapp dir Stift und Papier (oder deinen Laptop) und fang an deine Marketingziele zu definieren.
Du wirst sehen es lohnt sich! Und wenn du mal nicht weiter weißt frag einfach einen Freund – oder Google! 😉