Negative SEO: Erkennen und Abwehren – Ein Erfahrungsbericht
Manchmal schleicht sich der Verdacht ein dass die Konkurrenz mit unfairen Mitteln arbeitet.
Negative SEO also der Versuch die Position einer Webseite in den Suchergebnissen zu manipulieren ist so ein Fall.
Obwohl selten kann es vorkommen und ich möchte dir zeigen wie du solche Angriffe erkennst und ihnen entgegenwirkst.
Die häufigsten Arten negativer SEO-Angriffe
Früher war es ein größeres Problem aber dank Googles Algorithmus-Updates ist die Wirksamkeit von negativer SEO deutlich zurückgegangen.
Trotzdem gibt es immer noch Methoden die ausprobiert werden.
Lasst uns die häufigsten genauer betrachten:
Der massive Backlink-Spam
Dies ist wohl die klassische Methode: Ein Konkurrent versucht deine Seite mit einer Flut von minderwertigen Backlinks zu überziehen.
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Diese Links stammen oft von unseriösen Webseiten Blogkommentaren oder automatisierten Tools.
Der Effekt soll sein dass Google deine Seite als unseriös einstuft und im Ranking abwertet.
Früher war das sehr effektiv denn Google bestrafte oft ganze Webseiten wegen vieler schlechter Links.
Heute ist das anders: Google filtert solche Links meist raus.
Trotzdem: Ein extremer Anstieg an Backlinks besonders von dubiosen Quellen ist ein Warnsignal.
Es gibt Dienste die für wenig Geld Millionen von Backlinks anbieten – aber der Wert ist meist gleich null.
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Google erkennt diese künstlichen Links meist recht gut.
Trotzdem solltest du es nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Ein plötzlicher Anstieg solcher Links obwohl du keine Linkbuilding-Kampagne gestartet hast sollte genauer geprüft werden.
Verwende Tools wie Ahrefs oder SEMrush um deine Backlinks zu analysieren.
Schau dir die Domain-Autorität (DA) der verlinkenden Seiten an.
Eine niedrige DA weist meist auf minderwertige Seiten hin.
Achte auch auf den Ankertext – viele Links mit exakt dem gleichen Keyword sind ein typisches Anzeichen für manipulierte Links.
Die Analyse des Ankertextes ist also wirklich extrem wichtig.
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Auch die IP-Adressen der verlinkenden Seiten solltest du untersuchen.
Viele Links von der gleichen IP-Adresse deuten auf ein künstlich aufgebautes Linknetzwerk (PBN) hin.
Gefälschte Linkentfernungsanfragen
Hier versuchen Angreifer legitime Backlinks zu deiner Webseite entfernen zu lassen.
Sie schreiben E-Mails an Webseitenbetreiber und behaupten die Links seien problematisch oder verstoßen gegen Googles Richtlinien.
Dies ist eine besonders hinterhältige Taktik da sie deine wertvollen Backlinks beschädigt ohne dass du direkt etwas gegen den Angreifer tun kannst.
Die Abwehr besteht hier in erster Linie in Prävention.
Sorge dafür dass deine Backlinks von hochwertigen und vertrauenswürdigen Webseiten stammen.
Verwende ein Tool wie Ahrefs Backlink Checker um deine Backlinks regelmäßig zu überwachen und auf plötzliche Verluste aufmerksam zu werden.
Wenn du feststellst dass wertvolle Backlinks verschwinden solltest du umgehend recherchieren warum sie entfernt wurden.
Kontaktiere die Webseitenbetreiber und versuche den Link wiederherzustellen.
Die frühzeitige Erkennung ist dabei extrem wichtig.
Eine rechtzeitige Reaktion kann weitreichende negative Folgen verhindern.
Content-Scraping und Duplizierter Content
Das Kopieren von Inhalten deiner Webseite und deren Veröffentlichung auf anderen Webseiten ohne Quellenangabe kann ebenfalls als negative SEO-Taktik angesehen werden.
Google bevorzugt in der Regel das Original und bestraft Kopien.
Das kann zu einem Rankingverlust deiner Webseite führen.
Manche Inhalte werden dann ganz herausgefiltert und man findet sie nicht mehr.
Das ist extrem ärgerlich denn man investiert viel Zeit und Mühe in die Erstellung von Inhalten nur damit diese dann verschwinden.
Das muss man unbedingt verhindern.
Um Content-Scraping zu erkennen kannst du Teile deiner Texte in Google suchen (mit Anführungszeichen). Wenn du Kopien findest solltest du die Webseitenbetreiber kontaktieren und sie bitten die Inhalte zu entfernen oder zumindest eine Quellenangabe hinzuzufügen.
Bei hartnäckigem Verstoß kannst du eine DMCA-Klage einreichen.
Auch das ist eine rechtlich wichtige Maßnahme.
Man sollte dies aber wirklich nur im äußersten Notfall in Erwägung ziehen.
Manipulation von URL-Parametern
Hier werden künstliche Parameter an die URLs deiner Webseiten angehängt um Google zu verwirren und zu mehreren Indexierungen derselben Seite zu führen.
Das kann zu Problemen mit der Indexierung führen und das Ranking deiner Webseite negativ beeinflussen.
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Die Parameter werden manchmal auch so eingerichtet dass die Seiten nur schwer zu finden sind.
Die beste Abwehr ist hier die Verwendung von Canonical-Tags.
Diese Tags weisen Google an welche Version einer Webseite als die Hauptversion zu betrachten ist.
Das verhindert Mehrfachindexierungen und die Probleme die diese verursachen können.
Negative Online-Bewertungen
Negative Bewertungen können deine Glaubwürdigkeit und dein Ranking negativ beeinflussen.
Gefälschte negative Bewertungen sind eine Form der negativen SEO.
Reagiere auf negative Bewertungen professionell und versuche die Situation zu klären.
Bei offensichtlichem Missbrauch kannst du die Bewertungsplattformen kontaktieren und die Entfernung der Bewertungen beantragen.
Auch hier ist es enorm wichtig zu reagieren.
Die Reaktion sollte aber immer ruhig und sachlich sein.
Hacking und DDoS-Angriffe
Dies sind die schwerwiegendsten Formen der negativer SEO.
Ein Hackerangriff kann zu Datenverlust Reputationsverlust und einer Beeinträchtigung des Website-Betriebs führen.
Ein DDoS-Angriff versucht deine Webseite durch eine Überflutung von Anfragen lahmzulegen.
Hier ist Prävention der Schlüssel.
Sorge für eine gute Website-Sicherheit mit starken Passwörtern regelmäßigen Updates und einer zuverlässigen Firewall.
Für den Schutz vor DDoS-Angriffen benötigst du möglicherweise professionelle Unterstützung.
Da spielt das eigene Wissen sehr oft eine untergeordnete Rolle.
Fazit: Wachsam bleiben aber nicht in Panik verfallen
Negative SEO ist möglich aber deutlich weniger effektiv als früher.
Trotzdem solltest du deine Webseite und deine Suchergebnisse regelmäßig überwachen.
Die frühzeitige Erkennung von Problemen ist der Schlüssel zur erfolgreichen Abwehr.
Verwende SEO-Tools um deine Backlinks zu analysieren deine Website-Sicherheit zu gewährleisten und auf Veränderungen zu reagieren.
Bleib ruhig und konzentriere dich auf die Verbesserung deiner Webseite.
Das ist oft die beste Verteidigung gegen negative SEO-Angriffe.
Denke daran: Eine qualitativ hochwertige Webseite mit guten Inhalten und einer starken Linkstruktur ist der beste Schutz vor allen Angriffen.
Die Qualität der eigenen Arbeit ist der beste Schutz.