Hey Leute! Habt ihr schon mal von “Thin Content” gehört? Ne nicht die super dünnen Jeans sondern etwas das für Webseiten echt gefährlich ist! Stell dir vor du suchst nach Rezepten für leckere Pizza und landest auf einer Seite mit nur drei Sätzen und einem Bild von… naja irgendwas.

Totaler Reinfall oder? Genau das ist Thin Content – Inhalt der einfach zu wenig bietet.

Und Google hasst das! Aber keine Panik ich erkläre euch wie wir diesen “dünnen” Inhalt identifizieren und ihn zu was richtig Coolem machen können!

Bekämpfung von Thin Content: Wie du sie erkennst und behebst

Willst du vermeiden, dass Google deine Seite als “Thin Content” abtut und deine Rankings in den Keller schießen? 😱 Dann check jetzt diesen mega hilfreichen Guide und level dein SEO-Game auf 🚀! Lies jetzt mehr und werde ein SEO-Ninja!

Thin Content: Der stille SEO-Killer

Stell dir vor du baust ein mega cooles Lego-Schloss aber vergisst die Wände und das Dach.

Sieht irgendwie blöd aus oder? So ähnlich ist das mit Thin Content.

Es sieht zwar vielleicht aus wie eine Webseite aber es fehlt der Substanz.

Es ist wie ein halb fertiges Backwerk – sieht vielleicht lecker aus schmeckt aber nicht.

Google’s Algorithmen sind wie strenge Lebensmittelkontrolleure.

Sie wollen nur Webseiten zeigen die den Nutzern echten Mehrwert bieten informativ zuverlässig und einfach super hilfreich sind.

Thin Content liefert da einfach nicht ab.

Das bedeutet weniger Besucher schlechtere Rankings und im schlimmsten Fall sogar eine Strafe von Google.

Bäh!

Was macht Content “dünn”?

Das ist echt tricky.

Es geht nicht nur um die Wortanzahl.

Ein Artikel mit 500 Wörtern kann fantastisch sein während ein 2000-Wörter-Text einfach nur langweilig und inhaltsleer daherkommt.

Denkt mal an eure Lieblings-Youtuber: Die bringen in 10 Minuten mehr rüber als manche in einem Roman.

Es kommt auf die Qualität den Mehrwert und die Relevanz an.

Ein super Beispiel ist die Erfahrung Expertise Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T). Google guckt da ganz genau hin denn sie wollen nur die besten Seiten zeigen die wirklich was drauf haben.

Wenn deine Seite nicht seriös und hilfreich ist dann fliegt sie runter in den Rankings – ganz übel!

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Suchintention.

Stellt euch vor ihr sucht nach “Wie baue ich ein Raumschiff?”. Dann findet ihr eine Seite mit dem Titel “Raumschiffe” aber der Text handelt nur von Aliens.

Das ist dann mega enttäuschend.

Google will dass Webseiten genau auf die Suchanfrage eingehen also die Intention des Nutzers richtig verstehen.

Die verschiedenen Gesichter des Thin Contents

Es gibt verschiedene Arten von dünnen Inhalten und es ist wichtig sie zu erkennen um sie effektiv bekämpfen zu können.

Lass uns mal einen genaueren Blick darauf werfen.

Zu kurze Texte die nicht liefern

Ich liebe kurze prägnante Texte aber es gibt einen Unterschied zwischen prägnant und leer.

Ein Artikel der nur aus ein paar Stichpunkten besteht bietet einfach nicht genug Information.

Es ist wie ein schneller Blick auf einen Instagram Post- statt einem ausführlichen Artikel mit vielen Details und Beispielen.

Wenn du einen Artikel über Katzen schreibst solltest du nicht nur die verschiedenen Rassen nennen sondern auch auf deren Charakter Pflege und Ernährung eingehen.

Google will tiefe Informationen mehr als nur die Oberfläche kratzen.

Und die Leser auch!

Plagiate und kopierte Inhalte

Stell dir vor du gibst bei einer Klassenarbeit die Hausaufgaben deines Freundes ab und wirst erwischt – richtig peinlich! Genauso peinlich ist es für Webseiten wenn sie Inhalte klauen.

Google hat mega-smarte Algorithmen die Plagiate sofort erkennen.

Kopierte Inhalte bringen dir null Vorteile und können sogar zu Strafen führen.

Du musst immer originale eigene Inhalte liefern sonst bist du raus aus dem Rennen.

Sei kreativ und bring deine eigene Persönlichkeit ein!

Übermäßige Werbung und Keywords

Werbung ist wichtig um Geld zu verdienen.

Aber zu viel Werbung ist wie zu viele Werbungen auf einem TV-Sender – total nervig! Google mag es nicht wenn Webseiten überladen sind mit Anzeigen.

Es lenkt die Nutzer ab und sorgt für ein schlechtes Benutzererlebnis.

Deine Webseite soll informativ und hilfreich sein und nicht ein Banner-Paradies.

Ähnliches gilt für Keywords.

Wenn du jedes Keyword 100 mal in deinen Text stopfst dann ist das nicht gut.

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Das ist “Keyword Stuffing” und Google schnallt das sofort.

Schreibe natürlich und informativ!

Duplizierte Inhalte

Stell dir vor du schickst die gleiche Bewerbung an verschiedene Unternehmen nur mit leicht verändertem Namen.

Das ist dann nicht so clever.

Google hasst duplizierte Inhalte wie die Pest.

Es verschwendet Ressourcen und verärgert die Nutzer da sie immer wieder die gleichen Informationen sehen.

Schreibe einzigartige unverwechselbare Inhalte.

Doorway-Seiten: Der Hintertür-Trick

Das sind Webseiten die nur dazu da sind um Besucher auf andere Seiten zu locken.

Sie sind wie ein versteckter Hintereingang der nicht wirklich zum Schloss gehört.

Sie haben meist wenig Inhalt und viele Links.

Google hasst solche Seiten weil sie versuchen das System auszutricksen.

Seid ehrlich und transparent!

Affiliate Links: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

Affiliate Marketing ist super um Geld zu verdienen aber auch hier gilt: Vorsicht ist geboten.

Wenn du nur die Produktbeschreibungen von anderen Webseiten kopierst und ein paar Affiliate-Links einfügst dann ist das Thin Content.

Du musst den Mehrwert bieten warum du gerade dieses Produkt empfiehlst.

Schreibe eigene informative Texte mit deiner eigenen Meinung und Erfahrung!

Thin Content erkennen und bekämpfen

So nun wisst ihr was Thin Content ist.

Aber wie findet ihr ihn auf eurer Webseite? Und wie könnt ihr ihn verbessern?

Google Search Console und Google Analytics: Die Detektive

Die Google Search Console ist euer bester Freund.

Sie zeigt euch an ob Google eure Seite wegen Thin Content bestraft hat.

Schaut regelmäßig rein! Google Analytics zeigt euch welche Seiten viel Traffic haben und welche kaum besucht werden.

Weniger Besuch könnte ein Hinweis auf Thin Content sein.

Website-Audits: Der technische Check-up

Mit Tools wie Semrush könnt ihr eine komplette technische Überprüfung eurer Webseite durchführen.

Das entdeckt Fehler die zu Thin Content führen können wie z.B.

duplizierte Inhalte.

Der Lesetest: Die User-Perspektive

Lies eure Texte nochmal selbst durch.

Würdet ihr die Seite interessant und hilfreich finden? Beantwortet sie die Fragen des Lesers? Wenn nicht dann ist es wahrscheinlich Thin Content.

Thin Content aufwerten – von dünn zu mega-cool!

Thin Content ist nicht gleich das Ende der Welt! Ihr könnt ihn retten und ihn zu tollen Inhalten machen.

Mehr Inhalt mehr Mehrwert

Das offensichtlichste ist mehr Informationen hinzuzufügen.

Erweitert eure Texte fügt Bilder Videos Infografiken und Beispiele hinzu.

Inhalte zusammenfassen und optimieren

Habt ihr mehrere kurze Texte zu ähnlichen Themen? Verbindet sie zu einem umfassenden Artikel.

Keyword-Recherche: Die Schatzsuche

Nutzt Keyword-Recherche-Tools um passende Keywords zu finden und eure Texte an die Suchintention der Nutzer anzupassen.

Dann findet euch Google auch leichter.

Inhalte neu verpacken: Kreative Verwandlung

Verwandelt eure Texte in Videos Infografiken oder Podcasts.

Das zieht neue Besucher an.

So könnt ihr aus dem gleichen Inhalt mehrere tolle Sachen kreieren!

Inhalte löschen oder umleiten: Raus mit dem Müll!

Manchmal ist es besser Inhalte ganz zu löschen wenn sie komplett unbrauchbar sind.

Wenn die Seite aber Backlinks hat dann könnt ihr sie umleiten.

So das war’s erstmal! Ich hoffe ihr habt jetzt ein besseres Verständnis von Thin Content und wie ihr ihn bekämpfen könnt.

Es ist ein bisschen Arbeit aber es lohnt sich! Eine tolle Webseite ist wie ein leckeres selbstgebackenes Kuchen – man braucht Zeit und Mühe aber das Ergebnis ist einfach mega! Viel Erfolg!